Ausbildung zum/r staatl. anerkannten Altenpfleger/in

Ansprechpartner
Frau Michaela Walther
DRK-Kreisverband Freiberg e.V.
Annaberger Str. 5
09599 Freiberg
Tel.: 03731/2632-0
Fax: 03731/2632-29
E-Mail: mail(at)drk-freiberg.de

Berufsbild
Altenpfleger/innen betreuen und pflegen hilfsbedürftige ältere Menschen zu Hause oder in stationären Einrichtungen. Du unterstützt diese bei der Alltagsbewältigung, berätst sie, motivierst sie zu sinnvoller Beschäftigung und Freizeitgestaltung und nimmst pflegerische-medizinische Aufgaben wahr.
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung dauert 3 Jahre (Vollzeit). Die schulische Ausbildung kann in Absprache mit dem Bewerber/ der Bewerberin in Wohnortnähe erfolgen.
Zugangsvoraussetzungen
- Realschulabschluss, qualifizierter Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand mit einem guten Notendurchschnitt
- Gesundheitliche Eignung (ärztliches Attest nicht älter als drei Monate
- Mindestalter 16 Jahre
Interessen und Fähigkeiten
- zuhören können
- gute Beobachtungsgabe
- gutes Ausdrucksvermögen
- Verantwortungsbewusstsein
- Einfühlungsvermögen
- Freude am Umgang mit Menschen
- Psychische Belastbarkeit
- Bereitschaft, Nähe zuzulassen und Fähigkeit, Distanz zu wahren
- Bereitschaft für Arbeit in Schichten, an Wochenenden und Feiertagen
Wir bieten
- Ausbildungsvergütung über Tarif
- Zinsfreies Darlehen für das Schulgeld (Förderung über SAB)
- Begleitung durch Pflegefachkraft und Praxisanleiterin während der Ausbildung
- Qualifizierte Ausbildung mit Praktika im Krankenhaus, Pflegeheim/Kurzzeitpflege, Gerontopsychiatrie
- 26 Tage Urlaub
- 5-Tage Arbeitswoche
- Zugehörigkeit zu einem starken Team
- Vorab Schnupperpraktikum
- gute Chancen auf Festeinstellung bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung und persönlichem Engagement
- eine betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen
Karrierechancen
Durch Fortbildung kannst Du dich später weiter qualifizieren, so z.B. als Praxisanleiter, Pflegedienstleiter, Pflegeberater, Wohnbereichsleiter, Fachkraft Gerontopsychiatrie, Fachkraft Palliativpflege, Wundmanager oder Qualitätsbeauftragter
Eine weitere Perspektive ergibt sich aus einer Vielzahl an Studienmöglichkeiten nach der Ausbildung.